Bekanntmachung

GRW Maßnahme Ausbau touristisches Radwegenetz Abschnitt Regensburger Straße, Kaiserslauterer Straße P-2024-159.





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Fachbereich Recht, Team Vergabe Bauleistungen/ Bauplanung
Registrierungsnummer: DE110/144/40390
Internet-Adresse (URL): https://www.halle.de
Postanschrift: Am Stadion 5
Postleitzahl / Ort: 06122 Halle (Saale)
NUTS-3-Code: DEE02
Land: Deutschland
E-Mail: zvs-bau@halle.de
Telefon: +49 3452212053
Fax: +49 3452212048
Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/24/EU
BeschreibungInterne Kennung: P-2024-159.
Titel: GRW Maßnahme Ausbau touristisches Radwegenetz Abschnitt Regensburger Straße, Kaiserslauterer Straße
Beschreibung: Planungsleistungen Leistungsphasen 4-9 mit besonderen Leistungen
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifikation  
 CPV-Code Hauptteil: 71322500-6
   
Ort der Leistungserbringung
NUTS-3-Code: DEE02
Land: Deutschland
Ausschreibungsbedingungen  
Ausschlussgründe
Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: VgV bzw. GwB

Grenzüberschreitendes Recht  
VerfahrenVerfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Für die Angebotserarbeitung sowie etwaige
Präsentationstermine (in Präsenz oder per Videokonferenz)
wird keine Entschädigung gezahlt. Rückfragen zum
Vergabeverfahren sind bis spätestens 10 Kalendertage vor dem
Ende der Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge
einzureichen.
Folgende Unterlagen dienen im Zuge des
Teilnahmewettbewerbs zunächst nur zur Information und sind
erst im Fall einer Angebotsaufforderung auszufüllen bzw.
werden Vertragsbestandteil:
- Aufgabenstellung
- Honorarermittlung
- Bewertungshinweise
- Vertragsentwurf
- Allgemeine Vertragsbedingungen
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Zweck  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
AuktionsbedingungenEs wird eine elektronische Auktion verwendet: Nein
VertragsvergabesystemEs handelt sich um eine Rahmenvereinbarung: Entfällt
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Entfällt
Ausschreibungsbedingungen  
Auswahlkriterien  
 Eignung zur Berufsausübung: Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch fur Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn sie wirtschaftlich unabhängig sind. Es gelten die maßgeblichen Vorschriften der HOAl in geltender Fassung (bei Büro im Inland). Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Es ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmöchtigten Vertreter sowie Ober die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Alie Mitglieder der Bewerbergemeinschaft müssen sämtliche geforderten Nachweise vorlegen. Bei der Zusammenstellung der Unterlagen
ist darauf zu achten, dass nur notwendige Erklärungen und Nachweise (auch in Kopie zulässig) eingereicht werden. Zusätzliche Informationen werden nicht berücksichtigt. Der Auftraggeber kann zur Überprüfung die Nachreichung des Originals verlangen.
1. Jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft muss erkl~ren, dass es im Falle der Beauftragung gemeinsam mit allen Mitgliedern gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der Mitglieder mit Wirkung fur und gegen diese rechtsverbindlichen Erklärungen im
Vergabeverfahren abzugeben und entgegenzunehmen.
2. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, ob der Einsatz von qualifizierten Nachunternehmern vorgesehen ist. Es kann vom AG die Vorlage einer
Verpflichtungserklärung verlangt werden.
3. Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung Architekt bzw. Ingenieur
durch min. einen Büroinhaber/ Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV
4. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss die Eigenerklärung zur Umsetzung der Sanktions-VO der EU im Bezug zu Russland einreichen. (siehe Teilnahmewettbewerbsunterlagen)
5. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft sowie eventuelle Nachunternehmer müssen die Eigenerklärung zum Nachunternehmereinsatz (3 14 Abs. 2 und Abs. 4
TVergG LSA) einreichen. (siehe Teilnahmewettbewerbsunterlagen)
6. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft sowie eventuelle Nachunternehmer müssen die Eigenerklärung zu Tariftreue, Mindeststundenentgelt und
Entgeltgleichheit (§ 11 TVergG LSA) einreichen. (siehe Teilnahmewettbewerbs- unterlagen) Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, fur den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbe- zentralregister gemäß § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz sowie eine Abfrage beim Wettbewerbsregister gemäß § 6 Abs. 1 Wettbewerbsregistergesetz (Pflichtabfrage) bzw. S 6 Abs. 2 Wettbewerbsregistergesetz anzufordern.

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss mit der Bewerbung folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorlegen:
1. Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV
2. Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung mit Nennung der Deckungssumme gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV mit einer mind. Deckungssumme von 2.000.000,00 EUR für Personenschäden und 2.000.000,00 EUR für Sachschäden,
3. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von S 123 GWB und fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte Nachunternehmer jeweils für sich
abgeben
4. Auszug aus dem Handelsregister oder eine gleichwertige Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen Verwaltungsbehörde oder
eines Gerichts des Herkunftslandes des Bewerbers, soweit aufgrund der Unternehmensform des Bewerbers eine Eintragung vorgesehen ist. Der Nachweis darf nicht alter als 6 Monate sein. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet; sie gilt auch für den Fall einer nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Bei Bewerbergemeinschaften sowie bei Nachunternehmern sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Die Nachweise können auch in Kopie eingereicht werden. Der Auftraggeber kann, wenn er dies fur erforderlich hält, zur Prüfung die Nachreichung des Originals verlangen. Die Formblätter sind für die Strukturierung
der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil.

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: Beschreibung: Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss mit der Bewerbung folgende Nachweise zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit vorlegen:
1. Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten drei Geschäftsjahren
2. Abgabe des Ausbildungsnachweises des Projektleiters und falls vorhanden, des stellvertretenden Projektleiters durch Eintragung in ein Berufsregister oder durch einen passenden Studiennachweis
3. Angabe der Berufserfahrung des Projektleiters
4. Vorlage der nachstehenden Referenzen entsprechend beigefügter Anlagen "Formblatt 4" und "Bewertungsmatrix" mit Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners, den Bruttobaukosten, der Projektlaufzeit sowie der
erbrachten Leistungsphasen. Die nachstehenden Referenzen dienen der Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit der Bewerber. Es handelt sich nicht um Mindestbedingungen. Eine Referenz kann soweit zutreffend, fur mehrere
Bewertungskriterien verwendet werden. Referenz 1- in den letzten sieben Jahren abgeschlossene Referenzen (maximal 2 Referenzobjekte) - als Verkehrsplaner - mit einem Leistungsumfang von mindestens Leistungsphase 2 bis 8 der HOAI
Referenz 2-in den letzten sieben Jahren abgeschlossene Referenzen (maximal 2 Referenzobjekte) - als Verkehrsplaner von innerstädzischen Geh-/ und Radwegen - mit einem Leistungsumfang von mindestens Leistungsphase 2 bis 8 der HOAI
Referenz 3 - in den letzten sieben Jahren abgeschlossene Referenz (maximal 1
Referenzobjekt) - mindestens Verkehrsplaner von innerstädtischen Geh-/ Radwegen mit Fördermitteleinbindung ­ mit einem Leistungsumfang von mindestens Leistungsphase 2 bis 8 der HOAI
Bei Bewerbergemeinschaften sowie bei Nachunternehmern sind die geforderten Nachweise, soweit erforderlich, von jedem Mitglied der Bewerbung bis
Bewerbungsstichtag vorzulegen. Die Nachweise können auch in Kopie eingereicht werden. Der Auftraggeber kann, wenn er dies für erforderlich hält, zur Prüfung die Nachreichung des Originals verlangen. Die Formblätter sind für die
Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil.
lnformationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben.
KandidatenDas Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Nein
Folgen der GewährungDer Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor: Ja
Informationen über verspätete EinreichungenNachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: -
 Reservierte Teilnahme
Die Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein

Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Informationen über Wiederholungen  
 Es handelt sich um die Vergabe wiederkehrender Aufträge: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein
Anforderungen an die AuftragsausführungDie Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Nein
Organisation, die Angebote entgegennimmt  
Angaben zur Einreichung  
Fristen I  
 Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 20.01.2025
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 03.01.2025 12:00 Uhr
Gültigkeit der Angebote  
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Informationen über die öffentliche Öffnung  
 -ENTFÄLLT-
EinreichungsformatElektronische Einreichung: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://ausschreibung.halle.de/NetServer/
 Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://ausschreibung.halle.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-192fc815e0b-14c0399f64b96e0d
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt
Überprüfung  
Fristen für die ÜberprüfungInformationen über die Überprüfungsfristen: Erkannte Vergabeverstöße sind gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB spätestens bis zu der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Teilnahmeantrages zu rügen. Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB bei Ablehnung einer Rüge durch die Vergabestelle: spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmens, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend macht, nicht abhelfen zu wollen.
ÜberprüfungsstelleOffizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
Registrierungsnummer: .
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Postleitzahl / Ort: 06112 Halle (Saale)
NUTS-3-Code: DEE02
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de
Telefon: +49 3455141529
Fax.: +49 3455141115
Organisation, die Überprüfungsinformationen bereitstelltOffizielle Bezeichnung: Stadt Halle (Saale), FB Recht, Abteilung Vergabe, z.Hd. Herrn Kemnitzer
Registrierungsnummer: Leitweg-ID: DE 110/144/40390
Internet-Adresse: (URL) https://www.halle.de
Postanschrift: Marktplatz 1
Postleitzahl / Ort: 06108 Halle (Saale)
NUTS-3-Code: DEE02
Land: Deutschland
E-Mail: zvs-bau@halle.de
Telefon: +49 3452214400
Fax.: +49 3452214447
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Zweck  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: Die Stadt Halle (Saale) plant den abschnittsweisen, teilweise grundhaften Bau eines
ufernahen Radweges entlang der Weißen Elster und der Saale im Rahmen der GRW- Förderung. Zwischen den Ortsteilen Osendorf und Wörmlitz in der Stadt Halle
sollen Teilabschnitte mit dem Ziel der Erhöhung der Sicherheit und des Fahrkomforts
sowie einer direkten Streckenführung ausgebaut werden.
Bestandteil der Maßnahme waren folgende Teilbereiche:
Teilbereich 1: Regensburger Straße
Teilbereich 2: Delphinstraße
Teilbereich 3: Kaiserslauterer Straße
Die Planung für den Ausbau der Delphinstraße musste nach der Entwurfsplanung eingestellt werden, da der Gesamtausbau des Fahrbahnbereiches als nichtförderfähig beschieden wurde. Die zwei übrigen Teilstücke liegen in Radewell und Wörmlitz und haben Einzellängen von 1.230 m und 780 m (Gesamtlänge ca. 2.010 m). Die Maßnahme ist in Abschnitte unterteilt. Für die Abschnitte Regensburger Straße und Kaiserslauterer Straße ist eine nutzungsgerechte, verkehrssichere und StVO-konforme Anbindung an die vorhandene Verkehrsführung zu planen.
Die Leistungsphasen 1-3 wurden bereits abgeschlossen. Die Entwurfsplanung von 2018
wurde vom BLSA geprüft und bestätigt. Aufgrund des vergangenen Zeitraumes ist ein
Abgleich der Entwurfsplanung mit den Örtlichkeiten im Bestand erforderlich, um ggf.
vorhandene Änderungen zu erfassen.
Es werden die Leistungsphasen 4-6 obligat sowie die Leistungsphasen 8-9 optional sowie besondere Leistungen vergeben. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller
Leistungsphasen besteht nicht. Innerhalb der Streckenabschnitte Regensburger Straße und Kaiserslauterer Straße wird beabsichtigt Zusatzmaßnahmen ohne GRW-Förderung auszuführen. In der Regensburger Straße befinden sich Bushaltestellen, die barrierefrei ausgebaut werden sollen. In der Kaiserslauterer Straße soll im gepflasterten Bereich die verbleibende Restfahrbahn zwischen
den Radfahrschutzstreifen grundhaft erneuert werden. Für die Zusatzmaßnahmen erfolgt eine getrennte Abrechnung, deshalb sind die Honorare anhand des prozentualen Anteils der anrechenbaren Kosten separat auszuweisen.
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders geeignet für kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Ja
Besonders geeignet für Freiberufler
Art des AuftragsArt der strategischen Beschaffung:
Geschätzte Laufzeit

Beginn: 19.05.2025 Ende: 30.06.2027
Verlängerung des Vertrags
Beschreibung: Es erfolgt eine stufenweise/optionale Beauftragung: Mit dem Zuschlag werden zunächst nur die Grundleistungen der Leistungsphasen 4 bis 6 sowie besondere Leistungen beauftragt. Der Auftraggeber beabsichtigt, dem Auftragnehmer in Abhängigkeit von der Haushaltsfreigabe und dem Planungsfortschritt folgende
optionale Leistungen einzeln oder im Ganzen zu übertragen: Grundleistungen
der Leistungsphasen 8 bis 9 sowie besondere Leistungen. Einen Rechtsanspruch auf die Übertragung der optionalen Leistungen hat der Auftragnehmer nicht. Ansonsten
ist der Auftragnehmer verpflichtet, im Rahmen der Objektbearbeitung die optionalen Leistungen zu erbringen, wenn der Auftraggeber sie ihm überträgt. Im Falle einer
Übertragung weiterer Leistungen gelten die Bedingungen des Vertrages.
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Die Anzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, wird beschränkt. Es werden mindestens 3 Bewerber und höchstens 5 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl der Bewerber sind die technische und berufliche Leistungsfähigkeit,
die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit und die Referenzen. Detaillierte Angaben sind der Bewertungsmatrix zu entnehmen, welche in den Teilnahmeantragsunterlagen enthalten ist. Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, bei gleichwertigen Bewerbungen durch Los zu entscheiden. Der Bewerber trägt die Verantwortung für den fristgerechten Eingang seiner Bewerbung.
Ausschreibungsbedingungen  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
Name: Projektanalyse und Projektorganisation, Gewichtung: 70,00
Kostenkriterium
Name: Kosten- Und Terminmanagement, Gewichtung: 20,00
Name: Preis, Gewichtung: 10,00
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich des Europäischen Parlaments und des Rates 2009/33/EG (Richtlinie über saubere Fahrzeuge – CVD): Nein