Bekanntmachung

Infrastruktur am Riebeckplatz zur Errichtung des Zukunftszentrums zusammen mit Leitungsversorgern, Umbau und Baufeldfreimachung FB 66-B-2025-009





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Team Vergabe Bauleistungen/Bauplanungen
Identifikationsnummer: Leitweg-ID: DE 110/144/40390
Internet-Adresse (URL): https://halle.de
Postanschrift: Marktplatz 1
Postleitzahl / Ort: 06108 Halle (Saale)
NUTS-3-Code: DEE02
Land: Deutschland
E-Mail: zvs-bau@halle.de
Telefon: +49 345-221-2042
Fax: +49 3452212048
Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/24/EU
BeschreibungInterne Kennung: FB 66-B-2025-009
Titel: Infrastruktur am Riebeckplatz zur Errichtung des Zukunftszentrums zusammen mit Leitungsversorgern, Umbau und Baufeldfreimachung
Beschreibung: Umbau und Baufeldfreimachung am Riebeckplatz im Rahmen des Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation mit Leitungs- und Systemanpassungen
Art des Auftrags: Bauleistung
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 45111000-8
 Weitere CPV-Code Hauptteile: 45233120-6
Weitere CPV-Code Hauptteile: 45232000-2
Weitere CPV-Code Hauptteile: 71322500-6
Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden sollPostanschrift: Riebeckplatz
Postleitzahl / Ort: 06114 Halle (Saale)
NUTS-3-Code: DEE02
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Grundlage für den AusschlussAuftragsunterlagen, Bekanntmachung
Ausschlussgründe
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren
Beschreibung:

Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung:

Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung:

Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung:

Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung:

Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung:

Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung:

Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung:

Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung:

Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung:

Grund: Insolvenz
Beschreibung:

Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung:

Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung:

Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung:

Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung:

Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung:

Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung:

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung:

Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung:

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung:

Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung:

Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: Ausschlussgründe nach EU VOB/A, GWB und VgV
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
Einzelheiten zum Verfahrenstyp  
VerfahrensartVerfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Schriftliche Teilnahmeanträge bzw. Angebote sind nicht zugelassen. Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Nur Vertreter des Auftraggebers.
Die Anzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, wird beschränkt. Es werden mindestens und höchstens 3 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl der Bewerber sind die aufgelisteten Eignungskriterien. Detaillierte Angaben sind der Bewertungsmatrix zu entnehmen, welche in den Teilnahmeantragsunterlagen enthalten ist. Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, bei gleichwertigen Bewerbungen durch Los zu entscheiden. Der Bewerber trägt die Verantwortung für den fristgerechten Eingang seiner Bewerbung.
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen der AuktionEs wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
AuftragsvergabeverfahrenRahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Quelle der AuswahlkriterienBekanntmachung
EignungskriterienRelevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.1.1 Die Projektleitung Planung und die Fachplaner des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weisen ihre Qualifikation mit folgenden Anforderungen nach:
- Nachweis einer Fachkraft als Ingenieur (Diplom (FH), Master) im Bereich Bauingenieurwesen, Verkehrs-/Straßenplanung oder artverwandte Fachrichtungen
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.1.2 Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre Erfahrung durch ein Referenzprojekt nach, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen:
- Objektplanung Verkehrsanlagen gemäß HOAI, Leistungsphase 2 - 5 im Straßenverkehr
- Planung von innerstädtischer Komplexmaßnahme mit angebauter Hauptverkehrsstraße
mindestens HS III gemäß RIN und Knotenpunkt über 10.000 Kfz/Tag
- Baukosten ≥ 10 Mio. EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.1.3 Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre Erfahrung durch ein Referenzprojekt, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen nach:
- Objektplanung Verkehrsanlagen gemäß HOAI, Leistungsphase 8 im Straßenverkehr
- Planung von innerstädtischer Komplexmaßnahme mit angebauter Hauptverkehrsstraße
mindestens HS III gemäß RIN und Knotenpunkt über 10.000 Kfz/Tag
- Baukosten ≥ 10 Mio. EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.2.1 Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft weist seine Qualifikation mit folgenden Anforderungen nach:
- mindestens 2 Ingenieure mit Fachqualifikation LSA-Planung und der Vertiefungsrichtung Verkehrstechnik oder artverwandter Fachrichtungen
- 1 Ingenieur für Planung und Ausschreibung von Wegweisern nach RWB 2000,
Parkleitsystem sowie Markierung und Beschilderung und der Vertiefungsrichtung
Verkehrstechnik oder artverwandter Fachrichtungen
- mindestens 2 technische Mitarbeiter
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.2.2 Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre Erfahrung durch ein Referenzprojekt, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen nach:
- für die Fachplanung LSA
• Planung von einem mindestens 4-armigen innerstädtischen Knotenpunkt
• Planung verkehrsabhängige Steuerung mit ÖV-Beschleunigung und in Koordinierung

Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre Erfahrung durch ein Referenzprojekt, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen nach:
- für die Fachplanung Wegweisung, Parkleitsystem, Markierung und Beschilderung
• Planung von innerstädtischer Komplexmaßnahme
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.3.1 Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft weist seine Qualifikation mit folgenden Anforderungen nach:
- 1 Ingenieur im Bereich Elektrotechnik oder artverwandte Fachrichtungen mit
Fachqualifikation Straßenbeleuchtungsplanung
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.3.2 Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre Erfahrung durch ein Referenzprojekt nach, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen:
- Objektplanung Technische Anlagen gemäß HOAI, Leistungsphase 2 - 8 mit Fachplanung Straßenbeleuchtungsanlage
- Planung für innerstädtischer komplexe Straßenbeleuchtungsanlage
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.4.1 Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre Erfahrung durch ein Referenzprojekt nach, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen:
- Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß HOAI, Leistungsphase 3 - 5
- Planung von Gasleitungen mindestens DN 300 Stahl Gashochdruck (16 bar)
- anrechenbare Kosten ≥ 150.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.5.1 Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre Erfahrung durch ein Referenzprojekt nach, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen:
- Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß HOAI, Leistungsphase 3 - 5
- Planung von Fernwärmeleitungen mindestens DN 250
- anrechenbare Kosten ≥ 250.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.6.1 Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre Erfahrung durch ein Referenzprojekt nach, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen:
- Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß HOAI, Leistungsphase 3 - 5
- Planung eines Mittelspannungskabelsystems mindestens 20 kV
- anrechenbare Kosten ≥ 150.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.7.1 Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre Erfahrung durch ein Referenzprojekt nach, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen:
- Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß HOAI, Leistungsphase 3 - 5
- Planung einer zweizügigen Kabelschutzrohrtrasse mindestens 100 mm Nennweite mit
Kabelziehschächten inkl. Bestandsanbindung, Verlegung und Schaltung hochfasriger
LWL-Kabel (ab 96F)
- anrechenbare Kosten ≥ 100.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.8.1 Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre Erfahrung durch ein
Referenzprojekt nach, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen:
- Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß HOAI, Leistungsphase 3 - 5
- Planung von Abwasserkanälen mindestens DN 400 im öffentlichen Verkehrsraum und im
innerstädtischen Bereich
- anrechenbare Kosten ≥ 250.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1. Planungsbüros / Projektleiter
1.9.1 Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre Erfahrung durch ein Referenzprojekt nach, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen:
- Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß HOAI, Leistungsphase 3 - 5
- Planung von Trinkwasserleitungen mindestens DN 500 im öffentlichen Verkehrsraum im
innerstädtischen Bereich
- anrechenbare Kosten ≥ 250.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.1.1 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine/ihre
Erfahrung durch ein Referenzprojekt nach, welches in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurde, mit folgenden Anforderungen:
- Bau von Komplexbaumaßnahme eines Tief- und Verkehrsbauprojektes
- Baukosten ≥ 10 Mio. EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.2.1 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine
Qualifikation mit folgenden Anforderungen nach:
- Nachweis einer Fachkraft als Schweißfachingenieur
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Zertifikate von Qualitätskontrollinstituten
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.2.1 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine
Qualifikation mit folgenden Anforderungen nach:
- Befähigung zur Durchführung der Rohrbauarbeiten gemäß DVGW Bescheinigung Gruppe
G 1 St, PE nach Arbeitsblatt GW 301 und Arbeitsblatt GW 302-1 oder eine gleichwertige
Zertifizierung
- Zertifizierung gemäß DVGW-Regelwerk GW 11 als Fachunternehmen des kathodischen
Korrosionsschutzes oder eine gleichwertige Zertifizierung
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.2.2 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine
Erfahrung durch zwei Referenzprojekte, welche in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurden, mit folgenden Anforderungen nach:
- Bau von Gashochdruckleitungen mit mindestens DN 300 Stahl (16 bar) im öffentlichenVerkehrsraum im innerstädtischen Bereich
- Baukosten ≥ 150.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.3.1 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine Qualifikation mit folgenden Anforderungen nach:
- Nachweis einer Fachkraft als Schweißfachingenieur
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.3.1 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine Qualifikation mit folgenden Anforderungen nach:
- Zertifizierung gemäß AGFW -Arbeitsblatt FW 601, Gruppe FW 1 oder eine gleichwertige
Zertifizierung
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.3.2 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine Erfahrung durch zwei Referenzprojekte, welche in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurden, mit folgenden Anforderungen nach:
- Bau von Kunststoffmantelrohren mit mindestens DN 250 im öffentlichen Verkehrsraum im
innerstädtischen Bereich
- Baukosten ≥ 250.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.4.1 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine Qualifikation mit folgenden Anforderungen nach:
- Nachweis einer Fachkraft als Elektrofachkraft
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.4.2 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine
Erfahrung durch zwei Referenzprojekte, welche in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024)
erbracht wurden, mit folgenden Anforderungen nach:
Bau von Mittelspannungskabelsystemen mit mindestens 20 kV im öffentlichen Verkehrsraum
im innerstädtischen Bereich
- Baukosten ≥ 150.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.5.1 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine Qualifikation mit folgenden Anforderungen nach:
- Nachweis einer Fachkraft als Informationselektroniker/Informationselektronikerin oder vergleichbare Qualifikation
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.5.2 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine Erfahrung durch zwei Referenzprojekte, welche in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurden, mit folgenden Anforderungen nach:
- Bau von zweizügigen Kabelschutzrohrtrassen mindestens 100 mm Nennweite mit Kabelziehschächten inkl. Bestandsanbindung, Verlegung und Schaltung hochfasriger
LWL- Kabel (ab 96F)
- Baukosten ≥ 100.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.6.1 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine Qualifikation mit folgenden Anforderungen nach:
- Zertifizierung gemäß Gütesicherung RAL-GZ 961, Ausführungsbereich AK 2 oder eine
gleichwertige Zertifizierung
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.6 HWS - Abwasser
2.6.2 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine Erfahrung durch zwei Referenzprojekte, welche in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurden, mit folgenden Anforderungen nach:
- Bau von Abwasserkanälen von mindestens DN 400
- Baukosten ≥ 250.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.7.1 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine
Qualifikation mit folgenden Anforderungen nach:
- Zertifizierung gemäß DVGW Arbeitsblatt GW 301, Gruppe W1 oder eine gleichwertige Zertifizierung
- Zertifizierung gemäß DVGW Arbeitsblatt GW 11 als Fachunternehmen des Kathodischen Korrosionsschutzes oder eine gleichwertige Zertifizierung
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: 2. Bauunternehmer / Nachunternehmer
2.7.2 Das Bauunternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist seine Erfahrung durch zwei Referenzprojekte, welche in den letzten sieben Jahren (2018 - 2024) erbracht wurden, mit folgenden Anforderungen nach:
- Bau von Trinkwasserleitungen von mindestens DN 500
- Baukosten ≥ 250.000 EUR (netto)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: 3. Weitere Eignungskriterien / Ausschlussgründe
3.1 Allgemein
3.1.1 Im Falle der Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder
vorzulegen. Alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft müssen sämtliche geforderten Nachweise vorlegen. Bei der Zusammenstellung der Unterlagen ist darauf zu achten, dass nur notwendige Erklärungen und Nachweise eingereicht werden. Zusätzliche Informationen werden nicht berücksichtigt.
Jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass es im Falle der Beauftragung
gemeinsam mit allen Mitgliedern gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der Mitglieder mit Wirkung für und gegen diese rechtsverbindlichen Erklärungen im Vergabeverfahren abzugeben und
entgegenzunehmen.

3.1.2 Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, ob der Einsatz von qualifizierten Nachunternehmern vorgesehen ist.
Präqualifizierte Unterauftragnehmer führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in
die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis). Nicht präqualifizierte Unterauftragnehmer haben zum
Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 "Eigenerklärung zur
Eignung" bzw. Formblatt 124 LD "Eigenerklärung zur Eignung Liefer- / Dienstleistungen" vorzulegen. Es kann vom AG die Vorlage einer Verpflichtungserklärung verlangt werden.

3.1.3 Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss die Eigenerklärung zur Umsetzung der Sanktions-VO der EU im Bezug zu Russland einreichen.
Beim Einsatz von Unterauftragnehmern ist spätestens mit dem Angebot eine Eigenerklärung zur Umsetzung der Sanktions-VO der EU im Bezug zu Russland vorzulegen.

3.1.4 Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft hat die Eigenerklärung zu Tariftreue, Mindeststundenentgelt und Entgeltgleichheit (§11 TVergG LSA) Ergänzende Vertragsbedingungen ausgefüllt vorzulegen. Beim Einsatz von Unterauftragnehmern ist spätestens mit dem Angebot eine Eigenerklärung zu Tariftreue, Mindeststundenentgelt und Entgeltgleichheit (§11 TVergG LSA) Ergänzende Vertragsbedingungen ausgefüllt vorzulegen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: 3. Weitere Eignungskriterien / Ausschlussgründe
3.1 Allgemein
3.1.5 Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss den Nachweis / eine Eigenerklärung erbringen, dass er im Auftragsfall auf seine Kosten eine objektbezogene Haftpflichtversicherung mit den vertraglich geregelten Deckungssummen und Konditionen abschließt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Studien-, technische und Forschungseinrichtungen
Beschreibung: 3. Weitere Eignungskriterien / Ausschlussgründe
3.1 Allgemein
3.1.6 Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft hat die Eigenerklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen (§13 TVergG LSA) spätestens mit dem Angebot ausgefüllt vorzulegen. Beim Einsatz von Unterauftragnehmern ist spätestens mit dem Angebot die Eigenerklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen (§13 TVergG LSA) ausgefüllt
vorzulegen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: 3. Weitere Eignungskriterien / Ausschlussgründe
3.2 Nachweis der Eignung bei Bewerbungen durch Bauunternehmen (einzeln oder als Teil einer Bewerbergemeinschaft)
3.2.1 Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft weist für die auszuführenden Leistungen die Eintragung in die Handwerksrolle der Industrie- und Handelskammer nach. Des Weiteren sind die Gewerbeanmeldung und der Handelsregisterauszug vorzulegen. Der Handelsregisterauszug darf nicht älter als 6 Monate sein. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet; sie gilt auch für den Fall einer nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: 3. Weitere Eignungskriterien / Ausschlussgründe
3.2 Nachweis der Eignung bei Bewerbungen durch Bauunternehmen (einzeln oder als Teil einer Bewerbergemeinschaft)

3.2.2 Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft erklärt, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet. Ist ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt, wird dieser mit dem Teilnahmeantrag vorgelegt. Angaben, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber oder Bieter in Frage stellt.

Des Weiteren ist für das Unternehmen des Bewerbers bzw. die Bewerbergemeinschaft zu erklären, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A vorliegen, dass in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt wurde, dass das Unternehmen des Bewerbers bzw. die Bewerbergemeinschaft ein kein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 6 VOB/A vorliegt bzw. ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 1 bis 4 VOB/A vorliegt, jedoch Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen wurde, die die Zuverlässigkeit wieder herstellt.

Weiterhin ist eine Erklärung abzugeben, welches die Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung enthält und dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt wurden.
Ferner ist die Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG vorzulegen.
Zudem ist, soweit das Unternehmen Mitglied der Berufsgenossenschaft ist, die qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen vorzulegen.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis). Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis die Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: 3. Weitere Eignungskriterien / Ausschlussgründe
3.3 Nachweis der Eignung bei Bewerbungen durch Planungsbüros / Ingenieurbüros (einzeln oder als Teil einer Bewerbergemeinschaft)
3.3.1 Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von § 123 GWB und fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Die Unternehmen haben zum Nachweis die Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte
Formblatt 124 LD "Eigenerklärung zur Eignung Liefer- / Dienstleistungen" vorzulegen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: 3. Weitere Eignungskriterien / Ausschlussgründe
3.3 Nachweis der Eignung bei Bewerbungen durch Planungsbüros / Ingenieurbüros (einzeln oder als Teil einer Bewerbergemeinschaft)

3.3.2 Auszug aus dem Handelsregister oder eine gleichwertige Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts des Herkunftslandes des Bewerbers, soweit aufgrund der Unternehmensform des Bewerbers eine Eintragung vorgesehen ist. Der Nachweis darf nicht älter als 6 Monate sein. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet; sie gilt auch für den Fall einer nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 3. Weitere Eignungskriterien / Ausschlussgründe
3.3 Nachweis der Eignung bei Bewerbungen durch Planungsbüros / Ingenieurbüros (einzeln oder als Teil einer Bewerbergemeinschaft)
3.3.3 Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung Architekt bzw. Ingenieur durch min. einen Büroinhaber/ Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Vorgehen zur TeilnehmerauswahlDas Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Ja
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Zuschlag auf das ErstangebotDer Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor: Ja
Weitere Bedingungen zur QualifizierungNachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: gemäß § 8 TVergG LSA
Vorbehaltene AuftragsvergabeDie Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein
Anforderungen für die Ausführung des Auftrags  
Reservierte VertragsdurchführungDie Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
LeistungsbedingungenBedingungen für die Ausführung des Auftrags: Hinweis:

Im Rahmen der Einführung der verpflichtenden Rechnungslegung per E-Rechnung besteht die Möglichkeit, die Rechnungen über das Rechnungsportal des Landes Sachsen-Anhalt zu übermitteln.

Onlinedienst des Landes:
https://serviceportal.sachsen-anhalt.de/SachsenAnhaltGateway/Service/Entry/XRECHNUNG

Zentrale E-Mailadresse für den Rechnungseingang (auch an die Stadt Halle (Saale)):
kommunen@erechnung.sachsen-anhalt.de

Leitwege-ID der Stadt Halle: 15002000-0000-56
Participant-ID (Peppol): 0204:15002000-0000-56
eRechnungElektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Nein
Organisation, die Angebote entgegennimmt  
Informationen zur Einreichung  
Fristen  
 Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 07.08.2025
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 08.07.2025 10:00 Uhr
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Öffnung der Angebote  
 -ENTFÄLLT-
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung zulässig: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://ausschreibung.halle.de/NetServer/
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://ausschreibung.halle.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-19734ff9842-11de4eb2960da8ed
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: Erkannte Vergabeverstöße sind gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB spätestens bis zu der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Teilnahmeantrages zu rügen. Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB bei Ablehnung einer Rüge durch die Vergabestelle: spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmens, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend macht, nicht abhelfen zu wollen.
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
Identifikationsnummer: -
Internet-Adresse (URL): https://www.lvwa.sachsen-anhalt.de
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Postleitzahl / Ort: 06112 Halle (Saale)
NUTS-3-Code: DEE02
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de
Telefon: +49 3455141529
Fax.: +49 3455141115
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstelltOffizielle Bezeichnung: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Abteilung Vergabe, z.H. Herr Kemnitzer
Identifikationsnummer: Leitweg-ID: DE 110/144/40390
Internet-Adresse: (URL) https://halle.de
Postanschrift: Marktplatz 1
Postleitzahl / Ort: 06108 Halle (Saale)
NUTS-3-Code: DEE02
Land: Deutschland
E-Mail: zvs-bau@halle.de
Telefon: +49 3452214440
Fax.: +49 3452214447
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Vergabeverfahren  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: Mit Beschluss des Kabinetts vom 01. März 2023 hat die Bundesregierung nach Durchführung eines bundesweiten Wettbewerbs die Stadt Halle (Saale) als künftigen Standort des "Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation" (in folgenden Zukunftszentrum genannt) benannt.

Nach dieser Grundsatzentscheidung hat der Bund am 22. April 2024 einen internationalen Architekturwettbewerb begonnen. Der Wettbewerb soll im 2. Quartal 2025 mit der Preisgerichtssitzung abgeschlossen werden. Der Baubeginn soll nach derzeitigem Stand im Jahr 2028 erfolgen, die Eröffnung im Jahr 2030.

Seit der Standortentscheidung haben Treffen mit Vertretern des Bundes und des Landes Sachsen-Anhalt stattgefunden, in denen u. a. auch die Ziele für die Optimierung des Standorts diskutiert und bearbeitet wurden. Im "Grundsatzbeschluss zur Transformation von Grünflächen und Verkehr am Riebeckplatz" zum Zukunftszentrum beschloss der Stadtrat der Stadt Halle (Saale) am 30.08.2023 (Vorlage-Nr. VII/2023/05851), die zum Riebeckplatz führenden Verkehrsanlagen und Infrastrukturen sowie den Riebeckplatz neu zu ordnen, um der Bundesrepublik Deutschland den Bau des Zukunftszentrums mit Grünfläche/Park in optimierter Umgebung zu ermöglichen.

Die Stadt Halle (Saale) wird hierfür beim Riebeckplatz bestehende Straßenführungen anpassen und die derzeit über den Riebeckplatz führenden Brücken zurückbauen bzw. aus dem Verkehrsnetz des motorisierten Individualverkehrs nehmen.

Der Riebeckplatz ist im Stadtgebiet von Halle (Saale) der zentrale Knotenpunkt für den Fernverkehr, welcher mehrere wichtige Bundesstraßen (B 6 mit Anschluss an die B 91 und B 80 mit Verbindung an die B 100) und innerstädtische Hauptstraßen (Magdeburger und Delitzscher Straße) miteinander verbindet. Das hallesche Hauptstraßennetz konzentriert sich überwiegend am Riebeckplatz (sowie dem Rennbahnkreuz) und verfügt nur über einen einzigen leistungsfähigen Saaleübergang. Andernorts oft übliche Ring- und Tangentensysteme existieren in Halle aufgrund der Bebauungsstruktur nur eingeschränkt mit der im Osten verlaufenden Europachaussee. Damit ist die Funktionsfähigkeit des Straßennetzes insbesondere von der Leistungsfähigkeit des Riebeckplatzes abhängig.

Der Riebeckplatz ist der verkehrsreichste Platz in Mitteldeutschland. Dessen Verkehrsaufkommen liegt in Spitzenzeiten bei 80.000 Fahrzeugen pro Tag; 52 Straßenbahnzügen pro Stunde (5 Linien) und zahlreiche örtliche und überörtliche Buslinien (17 Linien) bedienen den direkt angrenzenden zentralen Busbahnhof. Daher ist es weitestgehend ausgeschlossen, wesentlichen Umleitungsverkehr über angrenzende Nebennetzstraßen zu führen. Somit ist bei der Umsetzung der komplexen Baumaßnahme höchstes Augenmerk darauf zu richten, dass die notwendigen Verkehrseinschränkungen so gering wie möglich gehalten und Sperrungen auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Als weitere Herausforderung kommt hinzu, dass der Riebeckplatz hinsichtlich der Infrastrukturausstattung der zentrale Leitungsverteilerknoten in den halleschen Mediennetzen ist. Der Umbau erfordert daher umfangreiche Um- und Neuverlegungen von Versorgungsleitungen verschiedener Sparten der Stadtwerke Halle (Saale).

Es ist das Ziel der Stadt Halle (Saale), das Bauvorhaben unter Berücksichtigung einer optimierten Verzahnung zwischen Planung und Bau zu beschaffen. Die Baufeldfreimachung für das Zukunftszentrum ist bis zum 31.12.2027 fertigzustellen. Die weiteren Zwischen- und Endtermine sind Bestandteil des TU-Vertrages.

Der Neubau der Brücken, dessen bautechnische Umsetzung erst nach Abschluss der Baufeldfreimachung als zweckmäßig erachtet wird, ist nicht Bestandteil dieses Verfahrens.

Der Auftraggeber beabsichtigt daher das Bauvorhaben über eine Totalunternehmer-Vergabe zu realisieren. Die funktionale Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm nach § 7 c EU VOB/A bildet die Grundlage für die geplante Vergabe des Bauvorhabens an einen Totalunternehmer. Hinsichtlich der Einzelheiten wird auf die Vergabeunterlagen, insbesondere die Leistungsbeschreibungen, verwiesen.

Auftraggeber und Vergabestelle
Vor dem Hintergrund der in Ziffer 2 genannten Gründe erfolgt die Vergabe der Leistungen in gemeinsamer Verantwortung durch mehrere Auftraggeber. Die Stadt Halle (Saale) tritt dabei als Auftraggeber für die Maßnahmen A1 bis A9 sowie B3, B10 und B12 auf. Die Netz Halle GmbH und die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) übernehmen die Auftraggeberschaft für die Maßnahmen B2 und C2 bzw. Bezeichnung aus Leistungsbeschreibung. Die Stadt Halle (Saale) führt das Verfahren als gemeinsamer Vertreter der Auftraggeber. Der Zuschlag erfolgt für den jeweiligen Auftraggeber, auch wenn er von der Stadt Halle (Saale) für die anderen Auftraggeber erteilt werden sollte, so dass mit dem Zuschlag drei Werkverträge zustande kommen. Jeder Auftraggeber haftet nur für den ihn betreffenden Auftrag.

Der Zuschlag für alle Verträge kann nur einheitlich an denselben Bieter/dieselbe Bietergemeinschaft erteilt werden, weshalb trotz der unterschiedlichen Auftraggeber eine Gesamtbewertung der Teilnahmeanträge und Angebote auf der Grundlage der bekanntgegebenen Kriterien erfolgt. Sofern nachfolgend von "der Auftraggeber" die Rede ist, meint dies daher immer alle Auftraggeber, die einheitlich von der Stadt Halle (Saale) vertreten werden.
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
Erfüllungsort  
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.06.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2029
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Mitteilung von Unklarheiten in den Vergabeunterlagen bzw. Teilnahmewettbewerbsunterlagen bis spätestens 10 Tage vor Eröffnungstermin.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
1.1 Planungskonzept Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung Verkehrsanlagen, Beschreibung: Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung des gesamten Planungsumfanges für die Verkehrsanlagen einschl. Angabe der Planungs- und Genehmigungszeiten, die
Darstellung von Abhängigkeiten und Schnittstellen, die Berücksichtigung von Genehmigungen und Auflagen (z.B. aus Lärmschutzgutachten), die Planungsfreigaben, das
Stakeholder-Management, Identifikation und Bewertung von Risiken, Berücksichtigung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes., Gewichtung: 6,50
1.2 Planungskonzept Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung Leitungsumverlegungen, Beschreibung: Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung des gesamten Planungsumfanges für die Leitungsumverlegungen einschl. Angabe der Planungs- und Genehmigungszeiten, die Darstellung von Abhängigkeiten und Schnittstellen, die Berücksichtigung von Genehmigungen und Auflagen, die Planungsfreigaben, das Stakeholder-Management, die
Identifikation und Bewertung von Risiken, die Berücksichtigung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes., Gewichtung: 3,00
1.3 Planungskonzept Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung Ingenieurbauwerke, Beschreibung: Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung des gesamten Planungsumfanges für die Ingenieurbauwerke (Abbruch- und Neubau) einschl. Angabe der Planungs- und Genehmigungszeiten, die Darstellung von Abhängigkeiten und Schnittstellen, die Berücksichtigung von Genehmigungen und Auflagen, die Planungsfreigaben, das Stakeholder-Management, die Identifikation und Bewertung von Risiken, die Berücksichtigung der Arbeitssicherheit
und des Gesundheitsschutzes., Gewichtung: 3,00
1.4 Planungskonzept Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung Entwässerungsanlagen, Beschreibung: Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung des gesamten Planungsumfanges für die Entwässerungsanlagen einschl. Angabe der Planungs- und Genehmigungszeiten, die
Darstellung von Abhängigkeiten und Schnittstellen, die Berücksichtigung von Genehmigungen und Auflagen, die Planungsfreigaben, das Stakeholder-Management, die
Identifikation und Bewertung von Risiken, die Berücksichtigung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes., Gewichtung: 3,00
1.5 Planungskonzept Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung Beleuchtung, Beschreibung: Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung des gesamten Planungsumfanges für die Leitungsumverlegungen einschl. Angabe der Planungs- und Genehmigungszeiten, die Darstellung von Abhängigkeiten und Schnittstellen, die Berücksichtigung von Genehmigungen und Auflagen, die Planungsfreigaben, das Stakeholder-Management, die
Identifikation und Bewertung von Risiken, die Berücksichtigung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes., Gewichtung: 1,00
1.6 Planungskonzept Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung Lichtsignalanlagen und Parkleitsystem, Beschreibung: Darstellung/Konzept der technischen Umsetzung des gesamten Planungsumfanges für die Lichtsignalanlagen und Parkleitsystem einschl. Angabe der Planungs- und
Genehmigungszeiten, die Darstellung von Abhängigkeiten und Schnittstellen, die Berücksichtigung von Genehmigungen und Auflagen, die Planungsfreigaben, das Stakeholder-Management, die
Identifikation und Bewertung von Risiken,
die Berücksichtigung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes., Gewichtung: 1,00
1.7 Planungskonzept Wirtschaftlichkeit und Kostenkontrolle, Beschreibung: Darstellung der Wirtschaftlichkeit und Kostenkontrolle, einschl. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Berücksichtigung von Optimierungspotenzialen (Kosten-Nutzen-Analyse) und
Lebenszykluskostenbetrachtungen, Gewichtung: 2,50
1.8 Planungskonzept Termine, Beschreibung: Darstellung der Terminsicherheit und Bauablaufplanung anhand eines detaillierter Bauzeitenplan mit kritischen Meilensteinen, Strategien zur Vermeidung von Bauverzögerungen sowie Abgleich mit verkehrlichen und saisonalen Randbedingungen (Feiertage, Ferienzeiten etc.), Gewichtung: 5,00
2.1 Verkehrskonzept Verkehrsführung während der Bauzeit und Umleitung, Beschreibung: Verkehrs- und Umleitungsplanung unter Berücksichtigung des vom Bieter vorgesehenen Bauablaufs. Darstellung der Fahrstreifenanzahl, relevanten Regelquerschnitte, bauzeitliche Verlegung der Busabstellung sowie Führung von Radfahrern, Fußgängern und mobilitätseingeschränkten Personen. Darstellung wie Verkehrseinschränkungen und Sperrungen unter Berücksichtigung des öffentlichen Verkehrs, des Baustellenverkehrs und weiterer parallel laufender Baumaßnahmen Dritter auf ein Mindestmaß reduziert werden können., Gewichtung: 5,00
2.2 Verkehrskonzept Verkehrstechnische Untersuchung, Beschreibung: Darstellen der verkehrlichen Auswirkungen auf Grundlage des vorliegenden Verkehrsmodells mit Dimensionierung der Verkehrsknoten, der notwendigen Fahrstreifenanzahl; Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr sowie Berücksichtigung von Radfahrern, Fußgängern und mobilitätseingeschränkten Personen. Erstellung einer verkehrstechnischen
Untersuchung mit einem Leistungsfähigkeitsnachweis für Kfz, ÖV und Radverkehr unter Berücksichtigung des vom Bieter vorgesehenen Bauablaufs erfolgen., Gewichtung: 5,00
3.1 Baukonzept Bauablauf, Beschreibung: Darstellung der Bauzeiten der einzelnen Bauabschnitte auf Basis eines Organisationskonzeptes in Bezug auf das Gesamtprojekt mit Angaben der Abhängigkeiten (Vorgänger,
Nachfolger, Kapazitäten, Pufferzeiten etc.), Schnittstellen und Meilensteinen durch Einreichung eines Bauterminplans (z.B. Gantt-Diagramm) und Plausibilität der Einhaltung der vorgegebene Zieltermine., Gewichtung: 10,00
3.2 Baukonzept Organisation, Beschreibung: Darstellung eines Baustelleneinrichtungskonzepts, Zufahrtskonzeptes, Baulogistikkonzeptes mit Angabe von Lager- und Arbeitsplätzen und Flächeninanspruchnahmekonzeptes
der Baustelleneinrichtung der einzelnen Bauabschnitte in Bezug auf das Gesamtprojekt., Gewichtung: 2,00
3.3 Baukonzept Ausführungs- und Einbauqualitäten, Beschreibung: Darstellung von Maßnahmen zur Einhaltung von Kosten, Terminen, Qualitäten mit Angaben zur Qualität der Bauausführung, Abfall- und Verwertungskonzept. Angabe zu den
geplanten Einbauverfahren der Leitungen und Medien (Art des Vortriebsverfahren, Bau in offener Bauweise, usw.)., Gewichtung: 2,00
3.4 Baukonzept Kosten- und Termineinhaltung, Beschreibung: Darstellung von Maßnahmen zur Einhaltung von Kosten, Terminen, Qualitäten mit Angaben der geforderten Qualität für die Leitungsumverlegungen, die Verkehrsanlagen, die
Ingenieurbauwerke, die Entwässerung, die Beleuchtung, die Lichtsignalanlagen und sonstigen Technischen Anlagen mit Angabe der verwendeten Materialien und Produkte unter Berücksichtigung von Bestell- und Lieferzeiten., Gewichtung: 2,00
3.5 Baukonzept Arbeits- und Versorgungssicherheit, Beschreibung: Darstellung eines Sicherheitskonzeptes für die Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs der Ver- und Entsorgungsleitungen aller Sparten, Darstellung eines Abbruchkonzeptes
der Brückenbauwerke West und Ost und bauzeitlich notwendige Sicherungsmaßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrswegebeziehungen., Gewichtung: 4,00

Preis, Beschreibung: Der angebotene Gesamtpreis des Bieters wird wie folgt in einer Punkteskala von 0 bis 5 Punkten bewertet: 
5 Punkte erhält das Angebot mit dem niedrigsten Preis. 
0 Punkte erhält ein fiktives Angebot mit dem 2,0-fachen des niedrigsten Preises. 
Alle Angebote mit darüber liegenden Preisen erhalten ebenfalls 0 Punkte.
Die Punktermittlung für die dazwischen liegenden Preise erfolgt über eine lineare Interpolation mit bis zu drei Stellen nach dem Komma., Gewichtung: 45,00
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein